Für Euch vor Ort.

Wir sind zukunftsorientiert. In Linz am Rhein gestalten wir die Politik in der Verbandsgemeinde und im Stadtrat seit über 25 Jahren aktiv mit.
Seit der Kommunalwahl am 9. Juni 2024 sind wir folgendermaßen aktiv:

Verbandsgemeinderat. 
Im Verbandsgemeinderat vertreten drei Grüne Mitglieder unsere Themen: 

  • Thorben Thieme (Fraktionsvorsitz) 
  • Anja Birrenbach
  • Brigitte Teubler-Köhler

Als Zusammenschluss der Fraktion Grüne / Linke arbeiten hier Anja, Brigitte und Thorben mit Andrea Wuttkopf von den Linken zusammen und bringen sowohl Frauen-Power als auch frischen Wind mit dem jüngsten Mitglied (Thorben) in den Rat. 

Wahlergebnisse für den Verbandsgemeinderat.

Stadtrat Linz / Rhein. 
Derzeit stellen wir zwei Stadtratsmitglieder in Linz:

  • Anja Birrenbach
  • Brigitte Teubler-Köhler

Ergebnisse der Wahl des Stadtrats Linz / Rhein. 

Gemeinderat Leubsdorf. 
Zwei Mitglieder sind im Gemeinderat Leubsdorf für Euch aktiv: 

  • Holger Wolf
  • Klaus Uhrig

Ergebnisse der Wahl für den Gemeinderat Leubsdorf. 

Wenn Ihr Interesse an grünen Themen habt, wenn Ihr Euch in der Kommunalpolitik engagieren oder einfach nur informieren möchtet, meldet Euch gerne bei uns. Wir informieren Euch über unser nächstes Treffen, zu dem wir Euch herzlich einladen möchten. 

Aktuelles

Was wir vor Ort bewegen.

Fahrradbrücke Erpel-Remagen

03.04.23 –

Grüne Jugend Neuwied und grüner Ortsverband Unkel-Linz-Bad Hönningen begrüßen Ergebnis der Machbarkeitsstudie bezüglich etwaiger Fuß- und Radwegbrücke Erpel – Remagen

Die Grüne Jugend Neuwied und der grüne Ortsverband Unkel-Linz-Bad Hönningen begrüßen das Ergebnis der im letzten Herbst veröffentlichten Machbarkeitsstudie bezüglich einer etwaigen Fuß- und Radwegbrücke zwischen Erpel und Remagen, welche die Brücke für „machbar und realistisch“ (Homepage Stadt Remagen) einstuft und nach der 90% der Bürger*innen das Projekt gutheißen.

Besonders heben die Grünen den Beitrag der Brücke zu einer klimafreundlichen Mobilität in der Region hervor. Wenn künftig eine Möglichkeit für Bürger*innen geschaffen wird, mit dem Fahrrad oder zu Fuß auf die andere Rheinseite, etwa zur Arbeit, zu gelangen, ohne das Auto oder die Fähre nutzen zu müssen, werden CO2-Emissionen eingespart und gleichzeitig neue Wege des Nahverkehrs geschaffen.

Auch für den nachhaltigen Tourismus ergeben sich Vorteile. Durch die Brücke, wohlgemerkt die einzige zwischen Neuwied und Bonn, könnten Tourist*innen nicht nur von den rechtsrheinischen auf die gut ausgebauten linksrheinischen Radwege gelangen, sondern auch beide Kulturdenkmäler des Friedens – die Brückentürme und den Tunnel in Erpel und die Brückentürme mit dem Friedensmuseum in Remagen – ohne Einschränkung erreichen. So gelangen sie gleichzeitig durch die Innenstädte Erpels und Remagens und kurbeln die dortige Gastronomie an.

Doch auch für die Erpeler*innen und Remagener*innen verspricht der Bau einer Fuß- und Radwegbrücke neue Möglichkeiten. Emissionsfrei von der einen auf die anderen Rheinseite überzusetzen und dort problemlos seine Einkäufe zu erledigen oder wandern zu gehen wird nun kein Problem mehr sein. „Das Projekt kann Bürger*innen links und rechts des Rheins zusammenbringen und zur Zusammenarbeit bei Veranstaltungen einladen. So wird nicht nur eine physische, sondern auch eine mentale Brücke zwischen dem Kreis Neuwied und dem Kreis Ahrweiler geschaffen“, betont Holger Wolf, Sprecher des grünen Ortsverbands Unkel-Linz-Bad Hönningen und des Kreisverbands Neuwied.

Besonders prägend für das Projekt ist die geplante Fahrspur für Rettungsfahrzeuge. Zu tiefe Rheinpegel, die den Fährbetreib verhindern, oder gerade die Flutkatastrophe im Ahrtal vor eineinhalb Jahren haben die Notwendigkeit von kurzen Rettungswegen für Rettungskräfte auf die linke Rheinseite deutlich vor Augen geführt. „Die geplante Fahrspur für Rettungsfahrzeuge darf allerdings zu keiner verkappten Autospur werden. Im Zentrum des Brückenprojekts muss die klimafreundliche Mobilität und nicht weitere Wege für den Verbrennungsmotor stehen“, merkt Gunnar Mues, Sprecher der Grünen Jugend Neuwied, an.

Bei allen Pluspunkten bleiben jedoch auch Fragezeichen. Neben der unklaren Finanzierung der benötigten mindestens 22 Millionen Euro muss nach Ansicht der Grünen geprüft werden, welche Umweltauswirkungen der Bau der neuen Pylone und der Seilverankerung haben werden. „Diese Punkte dürfen nicht vergessen werden. Wir sind aber davon überzeugt, dass eine für Mensch, Tier und Natur zuträgliche Lösung gefunden und somit ein wichtiges Projekt für den Klimaschutz auf den Weg gebracht werden kann“, gibt sich Mues zuversichtlich.


 

Fragen? Melde dich!

Anja Birrenbach, Stadt Linz 

Thorben Thieme, Verbandsgemeinde Linz 

Holger Wolf, Gemeinde Leubsdorf

Aktuelle Termine

Grüner Stand im Rahmen der Fairtrade-Woche

Fairtrade, warum sinnvoll? Dieser Frage wollen Grüne /Stadt Linz am Samstag 14.9. am Buttermarkt in Linz mit einem eigenen Stand nachgehen und gemeinsam mit Interessierten diskutieren.

Mehr

GRUENE.DE News

<![CDATA[Neues]]>

  • Landtagswahlen Brandenburg

    Bei der Brandenburger Landtagswahl am 22. September könnte die AfD stärkste Kraft und das BSW für eine Regierungsmehrheit nötig werden. [...]

  • Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen

    Am Sonntag wird in Thüringen und Sachsen ein neuer Landtag gewählt. Gemeinsam mit den grünen Spitzenkandidat*innen werden wir bis zum Schluss [...]

  • Sommerinterview mit Omid Nouripour

    Bundesvorsitzender Omid Nouripour spricht im Sommerinterview der ARD über die Einigung zum Bundeshaushalt, Deutschlands Unterstützung für die [...]